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Pflegerisiko ist ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit. Auch wenn die meisten jungen Menschen nichts mit diesem Thema zu tun haben möchten, sollte man sich ernsthaft Gedanken über eine eventuelle Pflege machen. Aktuell gibt es in Deutschland ca. 3,7 Millionen Pflegebedürftige. Diese Zahl wird aber aufgrund der steigenden Alterung der Bevölkerung in den nächsten Jahren weiter ansteigen. Laut den aktuellen Statistiken soll es im Jahr 2030 bereits 4,1 Millionen Pflegebedürftige geben. Das ist ein Anstieg von 14% in nur 10 Jahren. Wenn man diese Zahl sieht, sollte man sich doch schon einmal genauer mit dem Thema Pflege auseinandersetzen. Gerade Frauen sollten genauer über eine zusätzliche Absicherung nachdenken, da diese durch die höhere Lebenserwartung häufiger Pflegebedürftig werden. Gerade im hohen Alter ist es wahrscheinlicher pflegebedürftig zu werden als in jungen Jahren.

Anhand der Statistik ist dies einfacher zu erkennen.

Pflegerisiko: Entwicklung der Pfleebedürftigkeit in Deutschland.

Quelle: Statistisches Bundesamt, 12. Koordinierte Vorausberechnung November 2009 und Ideal Versicherung Positionspapier 2011

Wie kann man gegen das Pflegerisiko vorgehen?

Gegen das Pflegerisiko an sich kann man nicht vorgehen. Jedoch kann man sich gegen finanzielle Missstände aus der Folge einer Pflege schützen. Grundsätzlich bietet der Staat mit der gesetzlichen Pflegeversicherung eine grundlegende Pflegeabsicherung. Diese reicht jedoch keinesfalls aus, um davon eine umfassende Pflege zu finanzieren. Gerade aus diesem Grund hat der Staat im Jahr 2013 den staatlich geförderten Pflege Bahr ins Leben gerufen. Dies ist eine Form der privaten Pflegezusatzversicherung. Hierbei schließt der Antragsteller eine Pflegetagegeldversicherung ab und bekommt monatlich eine staatliche Förderung von 5 Euro. Jedoch reicht auch die Pflege Bahr Versicherung nicht aus um die entstehende Pflegelücke zu decken. Somit muss also jeder einzelne für sich entscheiden wie er sich für den Fall einer Pflege vorbereitet. Für gesunde Menschen ist es ratsam eine ungeförderte Pflegetagegeldversicherung abschließen, da man hier höhere Leistungen bekommt und somit die Pflegelücke schließen kann.

Wer gegen das Pflegerisiko vorgehen will kann dies nur mit zusätzlicher privater Absicherung erreichen. Ob eine Person pflegebedürftig wird oder nicht hängt von ungeklärten Faktoren ab. So kann es auch sein, dass die Pflege durch einen Unfall hervorgerufen wird. Man kann also sehen das man gegen das Pflegerisiko nicht viel machen kann. Lediglich gegen die finanziellen Missstände in der Pflege kann man sich und seine Familie absichern.

Was ist durch den Anstieg der Pflegebedürftigen zu erwarten?

Durch die steigende Anzahl der pflegebedürftigen Menschen steigen auch die Kosten für Heimplätze und Pflegedienste. Diese Kosten müssen somit von den Kranken und deren Familien übernommen werden. Dies ist ärgerlich, da die Pflegeversicherung ursprünglich den Zweck hatte die Menschen vor einer Armut im Alter zu schützen. Vor 20 Jahren, als die Pflegeversicherung eingeführt wurde war dies auch noch zum Großteil möglich.

Statistik zur Entwicklung der Pflegekosten

Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben in der gesetzlichen Pflegeversicherung

Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article130108672/Enormer-Anstieg-bei-Pflegekosten-droht.html

Anhand der Statistik kann man erkennen, das aufgrund der steigenden Anzahl von pflegebedürftigen Menschen auch die Ausgaben der gesetzlichen Pflegeversicherung stark ansteigen werden. Im Jahr 2060 hat man sogar rund 18 Millionen Euro mehr Ausgaben als Einnahmen. Diese Werte sind erschreckend, da eine steigende Pflege Quote in den nächsten Jahren garantiert ist. Es bleibt also nichts anderes übrig wie sich persönlich für den Fall einer Pflege abzusichern.

Kann man den Zahlen trauen?

Die Zahlen wurden vom statistischen Bundesamt vorgelegt und sind somit glaubwürdig. Entstanden sind diese Zahlen durch verschiedene Umfragen und Berechnungen des Statistischen Bundesamtes. Anhand der Umfragen wurden dann Hochrechnungen für die nächsten Jahre getroffen.